Kyung Cho
Junior Member
Cho Kyung Sohn der koreanischen Auswandererfamilie Cho, hatte er eigentlich ein recht angenehmes Leben. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder war er recht bescheiden aufgewachsen und wusste immer wie hart es war sich ein angenehmes Leben zu verdienen. Daher arbeitete er immer hart an sich und dem Traum sich seine Träume irgendwann verwirklichen zu können. Einer dieser Träume war es schon immer Tänzer zu werden und wäre eine Mutation nicht so aus dem Ruder gelaufen, hätte er wohl noch weiter diesen Job ausüben können. Doch so wurde er vor kurzem von seiner Familie rausgeworfen, weil er eine Gefahr für die Personen die ihm so wichtig waren, geworden ist. Nun versucht er sein Glück in New York und hofft das er nicht hier auch alles zerstört, was er sich versucht aufzubauen, plus hofft er darauf wieder seinen Bruder in die Arme schließen zu können. Wie man sieht hat der 23-Jährige schon einiges erlebt und hofft darauf das sich das Schicksal auch mal auf seine Seite stellt und ihm nicht noch mehr Stolperfallen in den Weg legt.



Partyyyy! Am 16. Februar wird es so richtig krachen! Allerdings in einer weniger wortwörtlichen Art und Weise wie beim Ball Drop an Silvester. Trotz der Unruhen und sich häufenden Demonstrationen von und gegen Mutanten entscheiden sich die Vorsitzenden von New York das alljährliche Mardi Gras dennoch zu feiern. Entlang der William Street findet eine große Parade statt mit allem, was man sich bei einem bunten Umzug vorstellen kann. Bereits am Nachmittag startet die große Fete in dem gewaltigen Haus mit der Nummer 150. Insbesondere die High Society tummelt sich dort, um das Spektakel auf der Straße zu beobachten.



