Rei Murakami
Newbie
Rei wurde am 16. Oktober 2001 in Osaka, Japan, geboren und lebt heute im New Yorker Stadtteil Queens. Mit seinen 19 Jahren ist er der Jüngste der Murakami-Familie – einer traditionsreichen, strengen und oft gefürchteten Linie, deren Mitglieder seit Generationen in sicherheitsrelevanten und paramilitärischen Bereichen tätig sind. Seine Eltern kamen vor einigen Jahren mit ihren vier Kindern in die USA, nachdem der Einfluss der Familie erweitert werden sollte. Seine Verwandten leben allerdings weiterhin in Japan, wo er sie allerdings eher sporadisch besucht. Während sein Vater als hochrangiger Ausbilder für operative Taktiken arbeitet und seine Mutter im Bereich Aufklärung und strategischer Analyse tätig ist, wächst Rei in einem Umfeld auf, in dem Disziplin, Kontrolle und Verpflichtung über allem stehen.
Rei hatte einen älteren Bruder, Haruto, der als das „Aushängeschild“ der Familie galt. Haruto starb während eines Einsatzes – offiziell ein Unfall, inoffiziell jedoch ein Thema, über das in der Familie kaum gesprochen wird. Ein Attantat einer terroristischen Mutantengruppe. Der Verlust traf Rei tief. Haruto war seine wichtigste Bezugsperson innerhalb der Familie. Der Eine, dem er sich stets anvertrauen konnte. Seitdem steht er mehr denn je unter dem Druck seiner Eltern, die in ihm die letzte Chance sehen, die familiäre Tradition fortzuführen und das Erbe der Familie anzutreten, während seine beiden Schwestern ein ruhiges und vor allem freies Leben genießen. Die Erwartungen an ihn sind hoch, nicht nur in der Ausbildung, sondern auch in seiner persönlichen Haltung.
Wenn Rei nicht gerade verschiedene Kampfpraktiken, Waffenhandhabung oder taktisches Verhalten trainiert - ein Trainingsprogramm dem er sich auf Befehl seiner Familie täglich unterziehen muss - widmet er sich seiner eigentlichen Leidenschaft: der Informatik. Er studiert an der NYU, besitzt ein natürliches Talent für Programmierung, Systemsicherheit und digitale Analyse und findet in der technischen Welt einen seltenen Ort der Ruhe und eigenen Identität – etwas, das ihm sein Familienleben kaum bieten kann. Seine Fähigkeiten werden von den Murakamis zwar geschätzt, doch sie sehen darin hauptsächlich eine Ergänzung zu seinem operativen Training, während Rei selbst darin den einzigen Bereich erkennt, in dem er wirklich er selbst sein darf.
Trotz der Enge und Überwachung, die seinen Alltag bestimmen, trägt er den Wunsch in sich, irgendwann seinen eigenen Weg zu finden – abseits von Verpflichtungen, Erwartungen und dem Schatten seines verstorbenen Bruders.
Rei hatte einen älteren Bruder, Haruto, der als das „Aushängeschild“ der Familie galt. Haruto starb während eines Einsatzes – offiziell ein Unfall, inoffiziell jedoch ein Thema, über das in der Familie kaum gesprochen wird. Ein Attantat einer terroristischen Mutantengruppe. Der Verlust traf Rei tief. Haruto war seine wichtigste Bezugsperson innerhalb der Familie. Der Eine, dem er sich stets anvertrauen konnte. Seitdem steht er mehr denn je unter dem Druck seiner Eltern, die in ihm die letzte Chance sehen, die familiäre Tradition fortzuführen und das Erbe der Familie anzutreten, während seine beiden Schwestern ein ruhiges und vor allem freies Leben genießen. Die Erwartungen an ihn sind hoch, nicht nur in der Ausbildung, sondern auch in seiner persönlichen Haltung.
Wenn Rei nicht gerade verschiedene Kampfpraktiken, Waffenhandhabung oder taktisches Verhalten trainiert - ein Trainingsprogramm dem er sich auf Befehl seiner Familie täglich unterziehen muss - widmet er sich seiner eigentlichen Leidenschaft: der Informatik. Er studiert an der NYU, besitzt ein natürliches Talent für Programmierung, Systemsicherheit und digitale Analyse und findet in der technischen Welt einen seltenen Ort der Ruhe und eigenen Identität – etwas, das ihm sein Familienleben kaum bieten kann. Seine Fähigkeiten werden von den Murakamis zwar geschätzt, doch sie sehen darin hauptsächlich eine Ergänzung zu seinem operativen Training, während Rei selbst darin den einzigen Bereich erkennt, in dem er wirklich er selbst sein darf.
Trotz der Enge und Überwachung, die seinen Alltag bestimmen, trägt er den Wunsch in sich, irgendwann seinen eigenen Weg zu finden – abseits von Verpflichtungen, Erwartungen und dem Schatten seines verstorbenen Bruders.



Partyyyy! Am 16. Februar wird es so richtig krachen! Allerdings in einer weniger wortwörtlichen Art und Weise wie beim Ball Drop an Silvester. Trotz der Unruhen und sich häufenden Demonstrationen von und gegen Mutanten entscheiden sich die Vorsitzenden von New York das alljährliche Mardi Gras dennoch zu feiern. Entlang der William Street findet eine große Parade statt mit allem, was man sich bei einem bunten Umzug vorstellen kann. Bereits am Nachmittag startet die große Fete in dem gewaltigen Haus mit der Nummer 150. Insbesondere die High Society tummelt sich dort, um das Spektakel auf der Straße zu beobachten.



