Michael "Mikey" Asher
Junior Member
Das Gefühl unerwünscht, nicht gewollt zu werden ist eines welches Mikey leider schon sein ganzes Leben begleitet. Leider stand die Zukunft des mittlerweile 19-jährigen nie in sonderlich guten Sternen, als seine Eltern ihn das erste Mal erblickten. Sie mochten ihn nie als einen Mutanten betitelt haben, aber es war ihnen stets klar das er einer war. Wie sonst sollte man sich diese unnatürlich roten Augenringe erklären, die schienen als hätten sie ein Eigenleben? Mit sechs Jahren verlor er seine Eltern bei einem Autounfall und da er keine Verwandte in Reichweite hatte wurde er ins Heim gesteckt, wo er bis zu seinem 18 Lebensjahr auch zwangsweise leben musste. Seine Fähigkeiten brachen bei ihm erst vor einigen Jahren aus und seitdem versucht er diese selbst zu trainieren, was anderes bleibt ihm immerhin nicht übrig. Gemeinsam mit drei anderen bewohnt er heute eine WG in Queens und arbeitet als Lieferjunge von Pizza um sich seinen Lebensunterhaltung zu verdienen.



Partyyyy! Am 16. Februar wird es so richtig krachen! Allerdings in einer weniger wortwörtlichen Art und Weise wie beim Ball Drop an Silvester. Trotz der Unruhen und sich häufenden Demonstrationen von und gegen Mutanten entscheiden sich die Vorsitzenden von New York das alljährliche Mardi Gras dennoch zu feiern. Entlang der William Street findet eine große Parade statt mit allem, was man sich bei einem bunten Umzug vorstellen kann. Bereits am Nachmittag startet die große Fete in dem gewaltigen Haus mit der Nummer 150. Insbesondere die High Society tummelt sich dort, um das Spektakel auf der Straße zu beobachten.



