Feyra Johnson
We fear what we cant control
Feyra ist eine sehr ruhige zurückhaltende Person. Zumindest wirkt sie so. Eigentlich ist sie immer hochkonzentriert, das sie immer und überall die Gefühle von anderen spüren kann. Je nach Menge der Menschen kann sie des auch nicht ausblenden und ist mit den Gefühlen heillos überfordert. Dennoch ist sie ein offener extrovertierter Mensch, die auch mal auf andere zugeht und nicht wenig provoziert, vor allem wenn sie jemand mal nicht leiden kann. Dadurch das sie herausgefunden hat, dass ihre leiblichen Eltern nicht ihre Eltern sind, brachte sie in einen kleine Identitätskrise, die sie dazu brachte ihre Sachen zu packen um nach ihrem leiblichen Vater zu suchen. Sie selbst nennt sich Fear, da sie nicht nur Empath ist, sondern auch Ängste spüren und manipulieren kann, wie sie es möchte und sie so die tiefsten Ängste und Sorgen von Menschen greifbar machen kann.



Partyyyy! Am 16. Februar wird es so richtig krachen! Allerdings in einer weniger wortwörtlichen Art und Weise wie beim Ball Drop an Silvester. Trotz der Unruhen und sich häufenden Demonstrationen von und gegen Mutanten entscheiden sich die Vorsitzenden von New York das alljährliche Mardi Gras dennoch zu feiern. Entlang der William Street findet eine große Parade statt mit allem, was man sich bei einem bunten Umzug vorstellen kann. Bereits am Nachmittag startet die große Fete in dem gewaltigen Haus mit der Nummer 150. Insbesondere die High Society tummelt sich dort, um das Spektakel auf der Straße zu beobachten.



