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Trask Technologies
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Trask Technologies
Sentinel Roboter
→ Die Sentinels sind Mutanten jagende Roboter, die darauf programmiert sind Wesen mit dem X-Gen zu jagen und zu attackieren. Dabei werden sie ebenso von Trask Industries gebaut und konfiguriert und sehen im Moment noch aus wie hundegroße Spinnen.
Sie bestehen aus extrem festem und resistentem Metall, sind schnell, anpassungsfähig und in der Lage auch den Verlust von einem oder mehreren Beinen zu überstehen. Ihr Struktur ermöglicht es ihnen dabei über jedwedes Terrain, an Wänden oder sogar Decken entlang zu laufen und sich bei Kontakt so hart um einen Mutanten zu legen, dass er ihrem Griff selbst mit erhöhter Stärke kaum entkommen kann.
Halsbänder
→ Die Halsbänder zur Unterdrückung von Mutationen in Mutanten werden von Trask Industries hergestellt und nicht nur der amerikanischen Regierung zur Verfügung gestellt. Ihre vorderste Aufgabe ist es, die Kräfte der Mutanten zu unterdrücken, in dem sie das Aktivieren des X-Gens spüren und gleichzeitig extrem schmerzhafte elektrische Schocks in den Körper des Trägers aussenden. Diese sind so stark, dass es zu Nasenbluten, starken Kopfschmerzen und oft sogar zur Ohnmacht führen kann.
Diese Halsbänder können durch eine Art Fernbedienung gesteuert und auch manuell ausgelöst oder deaktiviert werden.
Registriert sind sie alle im zentralen Computer von Trask Industries in Washington D.C. Und theoretisch könnte man von dort auf jedes einzelne gleichzeitig zugreifen.
Starke Mutanten, besonders unter hohem emotionalen Stress, sind in der Lage ihre Kräfte trotz der Halsbänder zu nutzen, auch wenn dies nur durch das Ertragen von enormen Schmerzen möglich ist.
Hound Programm
→ Ein Programm von Trask Industries, das der Polizei unter bestimmten Umständen, Mutanten zur Verfügung stellt, die durch die Droge Kick und Gehirnwäsche als 'Waffen' genutzt werden können. Ein spezielles Tattoo , wird als Identifikationsmedium genutzt.
Mutanten in diesem Programm sind stark abhängig von der Droge und hinterfragen keinerlei Anweisungen und sind fast nur noch eine lebende Hülle, von dem Wesen, welches sie einst waren.
Viele von ihnen überleben das Ganze nur für wenige Monate und reagieren weder auf alte Bekannte, Familie oder anderen Versuche sie aus ihrem Dasein herauszureißen.
Gerüchte machen die Runde, dass Trask Industries weiter und weiter mit diesen Mutanten forscht und sie wohl für ein weiteres Waffenprogramm einsetzen will. Das Projekt 'Fenris' scheint allerdings noch in den Kinderschuhen zu sein zum jetzigen Zeitpunkt.
Kick
→ Hypercortisone D, oder auch Kick, ist eine Droge, die als Nebeneffekt der Forschung am Hound Programm entstanden ist.
Schon nach der ersten Einnahme scheint eine Abhängigkeit zu entstehen, während die Kräfte des Mutanten für einen Zeitraum von wenigen Minuten um ein vielfaches verstärkt werden, ehe sie danach völlig erschöpft zusammensacken. Ähnlich dem High einer normalen Droge.
Das Hypercortisone wird dabei direkt ins Blut gespritzt und entfaltet fast augenblicklich seine verheerende Wirkung.

Entwickelt durch Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit den Sentinel Services, hat die Droge mittlerweile auch ihren Weg in die normale Bevölkerung geschafft. Mutanten, die den Effekt der gesteigerten Kräfte erfahren wollen und nicht über die Risiken Bescheid wissen oder sich nicht dafür interessieren, nutzen sie vereinzelt. Meist gefolgt von einem Tod durch Überdosis, wenn die Abhängigkeit sie dazu drängt mehr und mehr der Droge zu injizieren.
Anti-Mutations Serum
Madeline Garber entwickelte das bisher eingesetzte Serum zum Unterdrücken des X-Gens und arbeitet formell als Forscherin von genetischen Mutationen an der Charlotte State University. Insgeheim forscht sie allerdings als führende Kraft in diesem Gebiet für Trask Industries. Ihr Hauptanliegen dabei ist es, durch das Serum das mutierte Gen für immer eliminieren zu können, auch wenn ihre Arbeit es bisher nur zu einem zeitlichen Stilllegen geschafft hat.
Gefördert wird sie nicht nur durch Trask Industries, sondern auch durch die führende Riege der Sentinel Services, die ebenso an ihrer Arbeit interessiert sind, um sie im Zweifel als Waffen im Kampf gegen Mutanten einsetzen zu können.
Besonders lange scheint die Dauer des Serums allerdings nicht anzuhalten. Bisher scheint es nur zwei bis drei Wochen zu reichen, je nach Metabolismus des Mutanten und muss dann durch eine Injektion wieder aufgefrischt werden. Körperliche Schmerzen sind dabei nicht zu vermelden, auch wenn die frühere Forschung von Fr. Garber neben Otto Strucker, deutlich gefährlicher gewesen war und am Ende abgebrochen wurde.

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