Sentinel Services | ||||||||||||||||||||
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Sentinel Services
Seit: 2010
wichtige Fakten: Regierungsbehörde; Ziele: Kontrolle, Überwachung und ggf. Eliminierung von Mutanten, Hauptsitz: Bürogebäude in Manhattan, NYC Geschichte
Die Sentinel Services wurden 2 Jahre nach Verabschiedung der Gesetze zu Mutanten 2010 ins Leben gerufen. Die Regierungsbehörde gehört dem Zweig des U.S. Departments of Defense an und sorgt mit eiserner Hand für die Einhaltung der Gesetze. Dabei gehen die Services mit ungemeiner Präzision und Skrupellosigkeit vor und nicht jede ihrer Aktionen gilt gesetzlich als völlig legitim. Prozesse gegen die Service waren bisher jedoch noch nie von Erfolg gekrönt gewesen und selbst die unmenschlichsten Vorgehensweisen gegen Mutanten scheinen geduldet zu werden.
Zudem sind einige Forschungszentren für Mutanten unter der Führung dieser Behörde, welche verteilt in den Staaten liegen und unter anderem auf eine “Heilung” des X-Gens oder effektive Waffen gegen Mutanten hinarbeiten. Einige dieser Hilfsmittel, welche sich bereits bei diversen Einsätzen bewährt haben sind die Schockhalsbänder und die Sentinels, kleine flinke Spinnenroboter. Primär werden diese Forschungen von privaten Firmen und vom Staat finanziert, um die Sicherheit der Bevölkerung garantieren zu können jetzt und in Zukunft. Am 15.03. findet ein radikaler Wandel statt bei den Sentinel Services. Obwohl sie die Exekutive der Regierung sind, kommt der neue Gesetzeserlass unerwartet und zieht einen ziemlich langen Rattenschwanz mit sich für die Beamten der SenSe. Sämtliche Forschungen zu den Sentinel Robotern, sowie diverse andere fragwürdige Forschungen und Programme wie das "hound" Programm werden offiziell eingestellt und Materialien dazu extern sichergestellt. Da die Roboter als unmenschlich erachtet werden, werden ab sofort Mutanten bei den SenSe aufgenommen, um trotz allem noch effizient gegen terroristische Mutanten vorgehen zu können. Gleichzeitig spaltet sich der SenSe jedoch untergründig in zwei Lager auf. Neben Mutanten werden nämlich auch vermehrt Purifier teil der SenSe, nur mit einer anderen Absicht. Sobald das neue Gesetz am 15.03. verkündet wurde, begannen einige Mitarbeiter, Forscher und Agenten die Forschungsfortschritte, ein paar Sentinel Roboter und Anderes in verborgenen Stützpunkten der SenSe zu sichern. Dass mit der Regierung etwas nicht stimmt, ist diesen klar. Sie wollen illegal weiterarbeiten an ihren Forschungen. Es dauerte nur ein paar Tage, bis es jene SenSe gab, die einfach weiter ihren Job als Agenten des Staates machen, egal ob gegen alle Mutanten oder nur terroristische - und die SenSe, die sich lieber die "echten Sentinel" nennen, weil sie sich gegen den vergifteten Staatsapparat zur Wehr setzen und das tun, was sie für richtig halten: sich darauf vorbereiten Mutanten nicht die Macht übernehmen zu lassen, indem sie illegal forschen und dies sogar zum Teil an vermissten Mutanten. Außerdem gehen die SenSe eine Kooperation mit dem Hellfire Club ein, welcher die Ausbildung von mutantischen Sicherheitskräften finanziell unterstützen möchte. the real sentinels (ReSe)
Die "echten Sentinels" sind eine unerkannte Untergruppierung der SenSe und könnten auch als radikal bezeichnet werden. Primär findet man unter diesen Sentinels welche mit einem starken Hass gegen Mutanten oder einer Purifier-Vergangenheit. Außerdem gibt es auch ein paar Wissenschaftler, welche vor allem ihre Forschungen weiterführen möchten, was sonst nicht möglich gewesen wäre. Die meisten ReSe arbeiten offiziell noch als normale SenSe, um den Schein zu wahren und um ihren Job zu behalten. Sie haben sich in inoffiziellen Niederlassungen der SenSe einquartiert, welche eigentlich mal als Schutzbunker für Menschen gedacht waren im Fall der Fälle und bis dahin aber verwaist blieben. Nun finden dort illegale Experimente statt und andere Missionen der ReSe, welche dem ursprünglichen Zweck der SenSe noch sehr nahe kommen, aber manchmal vielleicht unnötig grausam durchgesetzt werden.
Mitglieder
Man kann die SenSe etwa in drei "Gruppen" von Mitarbeitern einteilen.
SenSe: Zum einen sind da die normalen Sentinel Agenten, welche pflichtbewusst ihrem Job als Sicherheitskräfte in mutantischen Belangen nachkommen, aber ausschließlich im vom Staat vorgeschriebenen Rahmen. Seit dem 15.03. bedeutet dies ausschließlich die Verfolgung und Überwachung von terroristischen Mutanten(gruppierungen) wie der Bruderschaft oder dem Mutant Underground. Mutanten-Agenten: Diese Agenten gibt es erst seit dem 15.03. und die meisten müssen erst eine kurze Ausbildung zum Agent durchlaufen, bevor sie Teil einer Einheit werden. Die Mutanten sind auf rein freiwilliger Basis bei den SenSe und sollen als ebenbürtige Agenten angesehen werden. Tatsächlich gibt es den Mutanten gegenüber aber noch häufig Misstrauen und abwertendes Verhalten. Sie sind meist in den Einheiten für Außeneinsätze zu finden als effektive "Waffe" gegen verbrecherische Mutanten seitdem die Sentinel Roboter nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Einige von ihnen finden sich aber auch in den Kontroll- oder Beschattungseinheiten wider. Es gibt keine mutantischen Offiziere. ReSe: Eigentlich zählen sie als normale SenSe. Der Unterschied ist jedoch, dass sie gleichzeitig Teil der "echten Sentinels" sind und neben ihrem Job als offizielle Agenten auch zwielichtige, illegale Tätigkeiten ausführen. Dementsprechend wissen sie von den unregistrierten Stützpunkten und Forschungslaboren. offizielles Hauptquartier
Das Hauptquartier der SenSe ist ein gläsernes Bürogebäude, nahegelegen am Hudson River. Der gläserne Gigant fügt sich in das allgemeine Bild der Gegend ein und wirkt auf den ersten Blick erstaunlich harmlos für eine exekutive Regierungsbehörde.
Tatsächlich befinden sich in dem Gebäude in einer Tiefgarage aber auch allerlei Einsatzwagen mit den verschiedensten Funktionen. Zudem gibt es einen "Gefängnistrakt" im Gebäude, welcher speziell Zellen für die verschiedensten Mutanten bereithält. Die oberen Etagen sind jeweils bestimmten Abteilungen und Einheiten zugeteilt und beherbergen neben einem großen Büro für den leitenden Agent auch ein Massenbüro mit kleiner Küche und einem Pausenraum für eine gute Arbeitsatmosphäre. Zudem gibt es auch einen Tagungsraum auf jeder Etage. |